Hartmann Historie
W. Hartmann & Co. GmbH
Die Firma Hartmann wurde von Walter Hartmann zusammen mit Ulrich Grajecki als Kompagnon am 30.10.1925 in Hamburg gegründet. Grajecki verließ das Unternehmen Anfang der Sechzigerjahre. Noch heute erinnert der Zusatz '& Co.' im Firmennamen an seine frühere Teilhaberschaft.

Walter Hartmann
Gründerjahre und erste Expansion
Die Firma belieferte zunächst insbesondere die Schiffswerften an Nord- und Ostsee. Mit dem Bau der Mauer und dem einhergehenden Verlust der östlichen Märkte orientierte sie sich dann um und erlebte im Nachkriegsdeutschland zu Zeiten des Wirtschaftswunders einen Boom in der Bauwirtschaft. In dieser Zeit wuchs das Unternehmen bis auf knapp 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in zahlreichen Niederlassungen und Verkaufsbüros in Deutschland heran. Gehandelt wurde schon damals mit Nicht-Eisen-Metallen, insbesondere solchen aus Kupfer und Kupferlegierungen. Viele Hamburger Kirchen sind noch heute mit Kupferblechen von Hartmann bedeckt, welche nunmehr in grüner Patina erstrahlen.
Dieses Video entstand im Jubiläumsjahr 1975, zum 50 jährigen Bestehen von Hartmann und dokumentiert die turbulenten Anfänge sowie erste Expansion zur Zeit der Wirtschaftswunderjahre.
- Die Unternehmensjahre 1925 - 1975: Dieses Video entstand im Jubiläumsjahr 1975, zum 50 jährigen Bestehen von Hartmann und dokumentiert die turbulenten Anfänge sowie erste Expansion zur Zeit der Wirtschaftswunderjahre.
Das Hartmann Profil-System
Anfang der Sechzigerjahre begann die Firma, neben den Halbzeugen aus NE-Metallen auch mit Systemkonstruktionen für den Fenster-, Türen und Fassadenbau zu handeln. Später wurden solche Konstruktionen auch selber entwickelt und als Hartmann Profil-System vermarktet. Walter Hartmann führte das Unternehmen persönlich bis in die Achtzigerjahre hinein und gab dann die Geschäftsführung an die nächste Generation in Gestalt seiner Tochter Ingrid Spahn und eines Fremdgeschäftsführers weiter.
Dieses Video zeigt die Erfolgsserien E2000 und E5000 aus dem Hartmann Fenster- und Türen-System. Das Video entstand 1975 zum 50 jährigen Bestehen von Hartmann.
- Dieses Video zeigt die Erfolgsserien E2000 und E5000 aus dem Hartmann Fenster- und Türen-System. Das Video entstand 1975 zum 50 jährigen Bestehen von Hartmann.
Ein Einblick in den klassischen Metallhandel Hartmann's in den siebziger Jahren. Das Video zeigt die Produktion von Walz- und Strangpressprodukten aus Aluminium-, Kupfer- und Messinghalbzeugen sowie deren Weiterverarbeitung zu verschiedensten Endprodukten.
- Ein Einblick in den klassischen Metallhandel Hartmann's in den siebziger Jahren. Das Video zeigt die Produktion von Walz- und Strangpressprodukten aus Aluminium-, Kupfer- und Messinghalbzeugen sowie deren Weiterverarbeitung zu verschiedensten Endprodukten.
Hueck-Hartmann
Nach dem Mauerfall 1989 folgte eine weitere Blütezeit im Rahmen des Aufbaus Ost. Diese war jedoch nur von kurzer Dauer, nach Abklingen des Strohfeuers der Subventionen versandete das Geschäft. Die Kostenlast wurde untragbar und das Systemgeschäft wurde an den früheren Wettbewerber Hueck in Lüdenscheid verkauft.
Familienunternehmen in dritter Generation
In dieser Zeit übernahm Roland Spahn, Enkel von Walter Hartmann, das Unternehmen. Spahn leitete eine umfangreiche Neustrukturierung ein und führt die Firma seitdem erfolgreich mit etwa 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als Mitglied der Spahn-Hamburg-Gruppe. Mit einem ungewöhnlich vielfältigen Lagersortiment, speziell an oberflächenveredelten Aluminium-Halbzeugen, ist W. Hartmann & Co. heute weit über die deutschen Grenzen hinaus ein Begriff.
Dieses Hartmann Video entstand 2017 anläßlich der Branchenmesse BAU München.
- Dieses Video entstand 2017 anläßlich der Branchenmesse BAU München und zeigt Hartmann mit den wichtigsten Produkten
"Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Gäste!
Wie Sie alle wissen, bin ich eher ein Mann des geschriebenen und weniger des gesprochenen Wortes, sodass ich auch nur selten ein Mikrophon in die Hand nehme, um irgendetwas zum Besten zu geben.
Der aktuelle Anlass scheint mir aber wichtig genug zu sein, Sie darum zu bitten, Ihre derzeitigen Aktivitäten einmal kurz zu unterbrechen und mir zuzuhören.
Denn was ich zu sagen habe, betrifft (neben einem einführenden Gelaber) in großem Umfang die Zukunft unserer Firmen.
Also erst mal das Gelaber:
Als ich 1988, also vor 34 Jahren, im gleichen Jahr mein Studium beendete, meine Frau zum Altar führte und zu arbeiten begann, stand noch keinesfalls fest, wie sich mein Leben einmal entwickeln würde. Ich will nicht umhin zuzugeben, dass ich durchaus mit einem goldenen Löffel im Mund geboren wurde und dass ich Zeit meines Lebens bisher niemals materielle Not erleben musste. Trotzdem war ich – wie wohl jeder junge Mann und jede junge Frau in dem Alter – unsicher, ob ich die in mich gestellten Erwartungen meiner Vorväter und auch meiner selbst würde erfüllen können.
Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie ich schon viel früher, nämlich während meiner Zivildienstzeit in München, im zarten Alter von 20 Jahren anlässlich eines Besäufnisses in einer Kneipe in der Türkenstraße einem guten Freund meinen Lebens-Plan wie folgt beschrieb: Ich wollte privat ein guter und treuer Familienvater werden und ich wollte beruflich eine eigene Firma haben, welche ich in patriarchalischem Stile zum Wohle aller Beteiligten erfolgreich führen würde. Das, meine Damen und Herren, ist mir gelungen!
Zwei Jahre, nachdem ich – unwissend wie ich war - in die Firma meines Vaters Heinrich Spahn eingetreten war, musste ich schon alleine zurechtkommen. Mein Vater hatte im Büro überraschend einen Schlaganfall erlitten, sodass mir vollkommen unvorbereitet die Führung gleich mehrerer Firmen zufiel. Zu dem Zeitpunkt waren das die Firmen Heinrich Spahn und Cupromet in Hamburg, die Socomal in Frankreich, sowie die Firma Richter in Österreich. Ich tat das, was sich auch später in ähnlichen Situationen als richtig erweisen sollte: Nämlich erst mal nichts. Die Firmen waren zu dem Zeitpunkt zwar weder besonders gut aufgestellt, noch besonders profitabel. Aber unter dem Strich reichte es, um eine Neustrukturierung in Ruhe angehen zu können.
Mein Herz schlug eigentlich viel mehr für den Verkauf von Waren und den ständigen Austausch mit Kunden und Lieferanten, dem ich fast meine gesamte Zeit und Energie widmete. Im Laufe der Zeit organisierte ich aber auch intern vieles neu, verkaufte unsere Anteile an der Cupromet und an der Firma Richter und gründete zusammen mit einem Partner die Firma Beierlein, welche sich im weitesten Sinne mit EDV beschäftigte und immerhin auch 20 Jahre lang existierte. Heinrich Spahn und Socomal gibt es noch heute. Sie erwirtschaften nach wie vor auskömmliche Erträge, um eine Reihe von Mäulern stopfen zu können. In dieser ganzen Zeit (immerhin 10 Jahre lang) hatte ich mit Hartmann eigentlich nichts zu tun.
Die meisten von Ihnen wissen, dass die Firma Hartmann, 1925 gegründet und jahrzehntelang erfolgreich von meinem Großvater Walter Hartmann geführt, Ende der Neunzigerjahre in eine schwere Krise geriet, welche einen Notverkauf des Geschäftsfeldes Fenster, Türen und Fassaden an einen Wettbewerber erforderlich machte. Im Hintergrund wirkte ich an diesem Verkauf bereits mit. Am Ende verließen etwa 280 Personen das Unternehmen und mir wurde von der Familie die rühmliche Aufgabe übertragen, den auch weiterhin äußerst defizitären Bereich der ‚Metall-Abteilung‘ entweder zu schließen oder wieder an den Start zu bringen. Ohne wirkliche Hoffnung, dass Letzteres gelingen würde, tat ich auch jetzt : Zunächst mal: Nichts.
Sondern machte mir – zusammen mit den auch heute noch tätigen Mitarbeitern Sascha Michalke, Rainer Lewitz und Michael Wachsmann Gedanken darüber, wie man die Karre vielleicht doch noch aus dem Dreck würde ziehen können. Die ebenso geniale wie banale Grundidee dazu kam dann von Herrn Wachsmann. Der stellte nämlich die Frage nach der Profitabilität eines jeden einzelnen Auftrages. Wir entwickelten eine einfache Formel und stellten fest, dass der weitaus größte Teil unserer laufenden Aufträge schlichtweg unwirtschaftlich war. Diese Erkenntnis führte dann im Ergebnis zu einer Rosskur, die ich nie vergessen werde. Ich sprach an einem einzigen Tag 55 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Firma Hartmann die Kündigung aus. Darunter waren viele gute Leute, die überhaupt nichts dafür konnten und die alleine auf Grund der sozialen Auswahl und ihrer kürzeren Firmenzugehörigkeit von der Kündigungswelle erfasst wurden. Das, meine Damen und Herren, war der schwärzeste Tag meines Berufslebens.
Was dann folgte ist Geschichte. Hartmann erholte sich und die ganze Gruppe wurde langsam aber kontinuierlich weiterentwickelt. Es wurden Firmen geschlossen (darunter auch die Beierlein) und neue hinzugegründet. Heute beschäftigt unsere Gruppe in zwei Ländern ca. 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf sicheren Arbeitsplätzen.
Das Ganze funktionierte und funktioniert natürlich nur mit Ihrer aller Mitarbeit und – nicht zu vergessen – mit der engelsgleichen Geduld meiner Frau, die all‘ das zu ertragen hat, was ich Ihnen nicht zumuten kann. An dieser Stelle also nochmals vielen Dank an Sie alle und vielen Dank an Dich, Ellen !
Trotzdem: Ein bisschen von dem Erfolg rechne ich auch mir selber zu und darauf – meine Damen und Herren - bin ich einfach stolz!
Soweit zum Gelaber.
Nun ist es an der Zeit, die Weichen für die Zukunft zu stellen. Der größte Feind des Mittelstandes, meine sehr verehrten Damen und Herren, ist eine alternde Geschäftsführung der Eigentümer, die den Absprung nicht schaffen und ihr Lebenswerk am Ende nicht selten selber noch zerstören. Ich haben das selber sowohl bei meinem Großvater als auch bei meinem Vater erlebt. Beide tolle Kaufleute, am Ende Ihrer Zeit aber unfähig, einer sich verändernden Welt weiter zu folgen. Und so habe ich mir nach dem Vorbild eines großen italienischen Konzerns zur Regel gemacht, dass eine Geschäftsführerin bzw. ein Geschäftsführer in den Firmen meiner Gruppe nicht älter als 61 Jahre alt sein soll. Das
bedeutet nicht, dass jemand in dem Alter aus dem Unternehmen ausscheidet. Es bedeutet nur, dass sie oder er ihre bzw. seine Funktion an der Spitze mit der nächsten Generation tauscht.
Herr Knoff in Firma Rackl war der erste Kandidat, den diese Regel erfasste. Er gab schon vor einigen Jahren die Geschäftsführung an die Herren Martin Fuchs und Goran Djordjevic ab und agiert heutzutage in der Firma noch bis zu seiner Rente erfolgreich als Libero. Der Wechsel ist gut gelungen, die Power der Jüngeren in Verbindung mit der Erfahrung der Älteren trägt Früchte.
Ich selber, meine Damen und Herren, bin nun 62 Jahre alt und ebenfalls an der Reihe. Gleiches gilt für Herrn Wachsmann, der zum Ende dieses Jahres ebenfalls 62 wird. Eigentlich wollten wir unsere Demission schon auf dem Sommerfest im letzten Jahr bekannt geben. Corona hat das verhindert, sodass es nun ein Jahr später wird. Und daher gebe ich nun also auch offiziell bekannt, dass Herr Michael Wachsmann und meine Person zum 31.12.2022 aus der Geschäftsführung von Hartmann ausscheiden werden. Neue Geschäftsführer werden Herr Gregor Krausa (für den operativen Bereich) und Herr Sascha Michalke (Für das Controlling und für alles andere, was er nicht lassen kann).
Auch in Frankreich wird es Veränderungen geben. Zurzeit ist dort Herr Nicolas Rohmer, der auf Grund einer Familienfeier heute nicht bei uns sein kann, alleiniger Geschäftsführer der beiden operativen Firmen Socomal und Hartmann France. Herr Rohmer hat noch ein paar Jahre bis zur Erreichung seines 61. Lebensjahres. Er bekommt jedoch trotzdem demnächst Verstärkung durch unseren Mitarbeiter Thibaudt Waeckel, einem jungen Mann, den wir in Frankreich zum Techniker ausgebildet haben, der aber irgendwie auch auf die kaufmännische Schiene geraten ist und dort schon so viel Blut geleckt hat, dass er es nicht mehr lassen kann. Herr Waeckel ist heute unter uns. Also wird es auch in Frankreich demnächst wieder zwei Geschäftsführer geben; ein weicher Übergang beim Ausscheiden von Herrn Rohmer ist auf diese Weise auch schon vorbereitet.
In der alupor, meine Damen und Herren, ist ebenfalls schon ein sanfter Wechsel in die nächste Generation erfolgt. Schon vor einigen Jahren hatte unser Alt-Gesellschafter Joachim Woker seine Anteile an Herrn Zatloukal und mich weitergegeben (das war schon bei der Gründung der Gesellschaft so vereinbart worden) und ich habe sodann einen Teil davon wiederum an Herrn Denys Boyko verkauft. Auch er ist heute anwesend. Es ist vorhersehbar, dass Herr Boyko eines Tages die Zügel der alupor alleinverantwortlich übernimmt und Herrn Zatloukal in der Geschäftsführung ablöst.
Was nun die Firma Heinrich Spahn angeht, meine Damen und Herren, bestätigt sich die alte Wahrheit, dass es eben doch keine Regel ohne Ausnahme gibt. An dieser Stelle habe ich mich einfach noch nicht festgelegt und werde zunächst einmal noch selber weiter machen. Der Grund hierfür liegt überwiegend im privaten Bereich, denn auch ich kann das Mausen noch nicht lassen. Die Firma ist allerdings auch so stark und wendig, dass die Hoffnung durchaus berechtigt ist, dass ich sie in diesem Leben nicht mehr kaputt bekommen kann.
Soweit zur Frage der zukünftigen Führungsstrukturen.
Die nächste Frage, welche mich schon seit vielen Jahren beschäftigt, ist die Frage des Eigentums.
Sie alle kennen unsere Tochter Maria, die sich eines wundervollen Lebens erfreut und auch heute hier anwesend ist. Unschwer erkennbar ist jedoch auch, dass sie mit all‘ den Firmen nichts wird anfangen können.
Meine Frau und ich sind uns darüber einig, dass Maria in ihrem Leben zwar sehr gut versorgt sein soll, jedoch kein Vermögen in dem Sinne erben sollte, wie wir es heute unser Eigen nennen. Zu groß ist die Gefahr, dass sich nach uns eine gierige Schar von Anwälten über ihren Kopf hinweg um dieses Vermögen balgt. Eine Weitergabe der Firmen an die desinteressierte sonstige Verwandtschaft (Anwesende natürlich ausgenommen), der ich im Laufe der Jahrzehnte ihre Anteile Stück für Stück abgekauft habe (und immer noch Kredite dafür abbezahle), kommt natürlich auch nicht infrage.
Die Lösung, meine Damen und Herren, heißt Stiftung. Ich bin derzeit dabei, eine Stiftung ins Leben zu rufen, welche den Namen meines Großvaters tragen soll. Eben die Walter Hartmann Stiftung.
Im ersten Schritt werde ich die Firmen Hartmann Deutschland, Hartmann France und Rackl in diese Stiftung einbringen, der Rest folgt dann sukzessive durch weitere Einbringung von Firmenanteilen zu Lebzeiten oder – auch das ich nicht vermeidbar – schlicht durch Vererbung.
Die Stiftung soll gemeinnützig sein und folgende Aufgaben übernehmen:
1. Das Finanzieren und Betreiben einer Wohneinrichtung für behinderte Menschen in Ahrensburg (deren Bau mit zwölf Wohnungen schon in die Wege geleitet wurde)
2. Die Förderung der Verständigung der Völker (beispielsweise durch die Finanzierung von Reisen für Kinder und Jugendliche ins Ausland) und
3. Das Fördern und/oder Betreiben eines Anti-Fake-Portals, welches auf investigative Art die unzähligen Nachrichten insbesondere aus den sozialen Netzwerken auf ihren Wahrheitscharakter abklopft und dann seine Ergebnisse veröffentlicht.
Es kann gut sein, dass dieser Aufgabenbereich noch erweitert wird. So richtig konkret kümmern meine Frau und ich uns erst einmal nur um den Bau der Wohneinrichtung, in die natürlich auch unsere Tochter in ca. 2 Jahren einziehen soll.
Meine Frau und ich beabsichtigen auch, noch eine Weile den Vorstand in dieser Stiftung zu stellen. Allerdings gibt es auch hier schon einen Ausblick in die Zukunft. Erst vorletzte Woche hat Herr Claas Eckhardt, seines Zeichens Rechtsanwalt und als Sohn von Caroline Eckhardt Urenkel von Walter Hartmann, sein Interesse an der Stiftung bekundet. Womit dann, wenn man so will, bereits die vierte Generation nach Walter Hartmann, auf den Plan tritt.
Am Ende soll jedenfalls nach außen alles weiterlaufen wie bisher, hart am Wind und mit allem, was für ein Wirtschaftsunternehmen dazugehört. Die Überschüsse daraus sollen jedoch nicht mehr einer Person, sondern einem guten Zweck dienen.
Ich glaube, mit dieser Lösung können auch Sie gut leben.
Ich danke für ihre Aufmerksamkeit."
Übergabe der Geschäftsführung und weitere Planungen
Mit Wirkung zum 01.01.2023 traten die bisherigen Geschäftsführer Michael Wachsmann und Roland Spahn nach den Regeln der Gesellschaft, dass ein(e) Geschäftsführer/in nicht älter als 61 Jahre sein sollte, von der Geschäftsführung zurück. Sie wirken allerdings noch als uneingeschränkte Prokuristen weiter. Neue Geschäftsführer wurden Gregor Krausa (operativ, Gladbeck) und Sascha Michalke (Controlling und Verwaltung, Oststeinbek).
Am 30.10.2025 konnte die Firma ihr einhundertjähriges Bestehen feiern. Alleiniger Inhaber ist nach wie vor Roland Spahn. Es ist jedoch geplant, die Firma auf die in 2025 neu gegründete gemeinnützige Walter Hartmann Stiftung zu übertragen und somit theoretisch unendliche Eigentumsverhältnisse außerhalb der Familie zu schaffen. Im Zuge dessen wurde auch die Gesellschaftsform von einer GmbH & Co. KG zu einer reinen GmbH umgewandelt.
"Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Partner (an dieser Stelle muss nicht gegendert werden, denn unsere Partner sind allesamt männlich, möglicherweise divers aber jedenfalls nicht weiblich), liebe Gäste !
Wer nun glaubt, eine ebenso lange wie nichtssagende Rede über sich ergehen lassen zu müssen, der sei beruhigt. Die wesentlichen Ausführungen zur Lage der Nation und unserer Firmengruppe habe ich bereits in meiner Ansprache auf dem Sommerfest vor drei Jahren in diesen heiligen Hallen zum Besten gegeben. Ich gehe davon aus, dass Sie diese Worte zwischenzeitlich alle auf unserer Homepage nachgelesen und auswendig gelernt haben, weshalb ich sie hier nicht noch einmal wiederholen muss und möchte.
Ich werde allerdings am Ende dieser Ansprache noch einige Veränderungen in der Firmengruppe benennen, die sich seitdem ergeben haben. Nichts ist so beständig, wie der Wandel. Und davon sind wir (zum Glück) eben auch betroffen und gestalten ihn mit.
Eigentlich müsste ich nun einen weiten Bogen über die letzten einhundert Jahre unserer Firmengeschichte schlagen und die Highlights der Firma Hartmann dabei herausarbeiten. Aus zwei Gründen ist dies jedoch problematisch:
Erstens gestaltet sich die Präsentation der Highlights auf einem Zeitstrahl eher suboptimal, denn das meiste von dem, was in früheren Jahren einmal erschaffen worden war, ist heute nicht mehr vorhanden. Die Firma wurde ja vor 25 Jahren im Rahmen einer Rettungsaktion gesundgeschrumpft und auch heute hat das Wachstum für sich gesehen keinen Stellenwert in unseren strategischen Überlegungen.
Zweitens weiß ich de facto auch nicht allzu viel aus den ersten Jahren. Ich selber bin Jahrgang 1960 und die Protagonisten der alten Zeit sind allesamt verstorben. Das erste Mal, dass ich bewusst an einem Firmenevent teilgenommen habe, war das 50ste Jubiläum der Firma Hartmann im Jahre 1975, welches unter anderem auch in dem von meinem Großvater so geliebten Hotel Vier Jahreszeiten am Neuen Jungfernstieg an der Alster begangen wurde. Irgendwo hier werden meines Wissens auch alte Fotos von diesem Event präsentiert, auf dem ich dann eben als 15-jähriger debütierte.
Demzufolge kann ich hier auch nur mit Halbwissen aufwarten und allenfalls einige Anekdoten zum Besten geben, von denen ich aber ehrlich gesagt noch nicht einmal weiß, ob sie auch wirklich wahr sind:
So befand sich die Firma wohl in den ersten Jahrzehnten immer wieder in Schwierigkeiten, wenn es auf die Erstellung der Bilanz zuging. Insbesondere mit dem buchhalterischen Eigenkapital wollte es gelegentlich nicht so klappen, wie es sein sollte. Mein Vater berichtete mir einmal von einem Gespräch zwischen meinem Großvater und seinem damaligen Partner, Ulrich Grajecki. Das Problem war, dass die Bilanz eben einfach nicht aufging, buchhalterisch war die Firma - trotz guter Laune - eigentlich pleite. Herr Grajecki korrigierte dieses Detail dann mit einer kräftigen Aufwertung des Lagerbestandes per Federstrich und kommentierte dies (an meinen Großvater gewandt) mit den Worten: „Weißt Du Walter, nichts geht besser als ein glatter Beschiss“.
Das oben genannte Problem sollte sich auch später noch fortsetzen. Auch Herr Röhrs, zunächst jahrzehntelanger Wegbegleiter meines Großvaters als Buchhalter, später dann auch Geschäftsführer, berichtete mir von einer verstörenden Situation, als er in seiner Lehrzeit probeweise eine Bilanz erstellen sollte. Das gelang ihm aber nicht und er wand sich dann an meinen Großvater mit den Worten, dass das Eigenkapital auf die falsche Seite der Bilanz, nämlich die Aktiv-Seite gerutscht sei und dass er nun nicht wisse, wie er das darstellen solle. Mein Großvater soll ihm dann in väterlichem Stil gesagt haben, das solle er mal sein (meines Großvaters) Problem sein lassen und er solle sich nicht weiter darum kümmern.
Walter Hartmann wurde am 29.06.1903 in Zellerfeld im Harz als Sohn eines Schuhmachers geboren. Er hatte insofern Glück, dass er damit im ersten Weltkrieg noch zu jung und im zweiten Weltkrieg schon zu alt für das Militär war. Dennoch gingen die Kriege nicht spurlos an ihm vorbei. So erzählte er mir einmal, dass er als Jugendlicher im ersten Weltkrieg als dreizehnjähriger Junge Blindgänger sortieren musste (was immer das bedeutete).
In den Golden Twenties zog es ihn dann hinaus in die Welt nach Berlin, wo er sich damit durchschlug, Werbeplakate für Lebensmittelhändler zu malen. Einmal hat er mir erzählt, dass er sich damals die Nase an den Fensterscheiben der feinen Restaurants der Stadt plattdrückte und sich fest vornahm, eines Tages auch so speisen zu können.
Alsdann ging er nach Hamburg, gründete zusammen mit Herrn Grajecki seine Firma und heiratete meine Großmutter Betty, die Tochter eines angesehenen und sittenstrengen Kaufmanns der Stadt. Kurz darauf kam dann auch schon ihr gemeinsamer Sohn, mein Onkel Günther Hartmann auf die Welt. Nur fünf Monate nach der Hochzeit ein kleines medizinisches Wunder!
Die Firma wurde am 30.Oktober 1925 (laut ChatGPT einem klaren, trockenen Herbsttag mit milden Tagestemperaturen und relativ kühler Nacht) auf St. Pauli gegründet. Sie beschäftigte sich schon von Anfang an mit dem Handel von NE-Metallen, vornehmlich aus Kupfer und Messing. Aluminium hatte zu der Zeit im Handel noch keine Bedeutung. Es ging dabei tatsächlich mit einem Handkarren los, auf dem die Ware von St. Pauli bis nach Altona verbracht wurde.
Doch schnell wurde es mehr. Mein Großvater begann schon in den Zwanzigerjahren, seine Kunden mit dem eigenen PKW bis hin nach Königsberg zu besuchen. Besonders die Werften an der Ostseeküste waren für das Geschäft offenbar interessant. Im Winter war das ein eisiges Unterfangen. Die meisten Autos hatten zu der Zeit noch keine Heizungen und so stellte man sich bei der Abfahrt einen kleinen Kohleofen hinein, um wenigstens in den ersten Stunden etwas Wärme zu generieren. Dieses Bild habe ich heute immer vor Augen, wenn mich mal wieder ein Außendienstler über die absolute Minimalausstattung eines Firmenwagens informiert.
Zu Beginn des zweiten Weltkrieges bestand die Firma bereits seit 14 Jahren und mein Großvater musste zusehen, wie er sie durchbrachte.
Er stand dem Nationalsozialismus ablehnend gegenüber (meine Mutter erzählte mir mal davon, wie sie aus der Schule ein Spielzeug mit einem Hakenkreuz nach Hause brachte und dafür großen Ärger bekam.).
Gleichwohl nutzte er aber auch seine Vorteile und kaufte während dieser Zeit für sich und seine Familie eine große Villa in Ahrensburg. In dieses Haus nahm er während des Krieges nach und nach auch die Familien ausgebombter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf. Laut meiner Mutter lebten in dem Haus phasenweise bis zu 60 Personen. Kurz nach dem Krieg war es dann bei den englischen Besatzern als potentielle Kommandozentrale im Gespräch. Mein Großvater stellte daraufhin das Wasser ab und wies die Bewohner*innen an, während der Besichtigung durch die Engländer Wassereimer rauf und runter zu schleppen.
Die wählten dann eine andere Unterkunft.
Die Firma selber kam im Krieg natürlich auch nicht ungeschoren davon. Sie wurde an ihrem alten Standort in Hamburg ebenfalls ausgebombt und zog übergangsweise nach Bargteheide. Für sie kaufte mein Großvater mitten im Krieg 1943 für wenig Geld mitten in der Altstadt von Hamburg am Rödingsmarkt ein großes Trümmergrundstück, auf welchem 13 Jahre später ein Bürohaus mit fünf Stockwerken als Firmenzentrale mit Lagerhaltung auf zwei Kellerebenen entstehen sollte.
Ganz schön schlau, der Alte !
Der Handel mit den NE-Halbzeugen ging auch nach dem Krieg weiter. Zu dieser Zeit lag der Fokus allerdings nicht (wie heute) im Vertrieb, sondern eher in der Beschaffung. Kupfer war teuer und knapp, für einen Händler mit Beziehungen damals wie heute eine gute Ausgangsposition.
Walter Hartmann war ein begnadeter Netzwerker und unterhielt schon vor dem zweiten Weltkrieg weitreichende Kontakte mit Kunden, Lieferanten und eben auch Wettbewerbern. Diese Basis nutze er weiter und gründete schon 1948, im Jahre der Währungsreform und noch vor Entstehung der Bundesrepublik Deutschland, zusammen mit einigen anderen NE-Metall-Händlern in der Bi-Zone in Wiesbaden den Wirtschaftsverband Großhandel Metallhalbzeug e.V., kurz WGM, deren Vorstandsvorsitzender er dann auch viele Jahre lang war. Absprachen untereinander waren Gang und Gäbe, Begriffe wie Compliance und dergleichen kamen im Wortschatz der damaligen Protagonisten noch nicht vor. Wenn überhaupt, dann wurde sie eher als lästig empfunden.
Die große Hamburger Sturmflut in der Nacht vom 16. auf den 17. Februar 1962 brachte die Firma noch einmal an den Rand der Pleite. In dieser Nacht wurde der Standort am Rödingsmarkt mit beiden Kellern komplett überflutet. Noch heute sieht man am Nebenhaus etwa auf Brusthöhe eine Marke, bis zu welcher das Wasser gestiegen war. Als Folge einer Katastrophe war dieser Schaden natürlich nicht versichert. Nur mit Hilfe seines guten Rufes und seiner kreditgebenden Lieferanten überlebte Walter Hartmann auch dieses Desaster.
1973 wurde es in Hamburg zu klein, woraufhin dieser Standort hier in Oststeinbek, damals noch Zonenrandförderungsgebiet, erworben wurde. Übrigens von der Firma Diehl aus Nürnberg, welche schon zu dieser Zeit ein großer Hersteller von Messing-Stangen war. Die haben sich natürlich gekannt, aber wie es dazu kam, kann ich leider nicht sagen. Vielleicht hat der Alte ja mit Messing-Spänen unklarer Herkunft bezahlt…
Die Halle, welche wir heute als „kalte Halle“ bezeichnen, war damals schon da. An der filigranen Deckenkonstruktion kann man noch den Nachkriegsbau erkennen, die Prüfstatiker waren zu der Zeit noch angewiesen, möglichst wenig Stahl zu verbauen.
Alle anderen Gebäudeteile wurden dann über die Generationen hinzugebaut.
Wie mir berichtet wurde, begann die Firma während der Suez-Krise 1956 auch mit der Ausstattung von Schiffen. Diese konnten das Mittelmeer nicht mehr über den Suez-Kanal erreichen, umfuhren deswegen das Kapp der guten Hoffnung und liefen verstärkt den Hamburger Hafen an, um hier ihre Waren zu löschen. Nach Erzählungen sollen diese Schiffe noch von See aus meterlange Telexe an Hartmann geschickt haben, in denen sie Ihren Bedarf auflisteten. Hartmann besorgte dann alles (von der Hängematte bis zum Kühlschrank) und lieferte es mundgerecht an den Kai, wenn das Schiff im Hafen eingelaufen war. Auch damals waren die Liegezeiten im Hafen schon teuer.
Zu der Zeit begann auch der Handel mit Aluminium-Halbzeugen und das Geschäft mit den Systemen für Türen, Fenster und Fassaden. Hierzu gehörte zunächst ein einfaches System zur Ausstattung von Schaufenstern, genannt „Arfis“ sowie der Vertrieb der Serie „Europa“, einem einfachen, damals noch nicht wärmegedämmten System zum Bau von Türen und Fenstern mit Aluminium-Rahmen. Aus diesem (damals in Lizenz verkauften) System wurden später die eigenen - überaus erfolgreichen - Serien E2000 und E5000 entwickelt. Das war dann auch der Startschuss für einen grandiosen Aufstieg der Firma, an dessen Ende es Niederlassungen und Standorte in zahlreichen Regionen Deutschlands und eine Personalstärke von knapp unter 500 Personen gab.
Erwähnt sei an dieser Stelle eine Besonderheit im Angebot der Firma: Zu Zeiten des Terrorismus der RAF in den Siebzigerjahren gab es eine größere Nachfrage nach einbruchs- und beschusssicheren Konstruktionen von Fenstern und Türen. Hartmann entwickelte solche Konstruktionen, baute hier am Standort auch die Elemente und lieferte sie nicht nur an Banken und Sparkassen, sondern auch an Privathäuser prominenter Persönlichkeiten wie Franz Josef Strauß oder Helmut Schmidt
Das Geschäft mit den Aluminium-Systemen erlebte nach der Wende Anfang der Neunzigerjahre noch einmal eine Blütezeit und brach dann zusammen. Die alte Geschäftsführung hoffte noch lange darauf, dass der Markt sich erholen würde und erhielt demzufolge auch die alten Strukturen. Am Ende musste sie aber einsehen, dass der Markt nicht zurückkommen würde und entschied (zusammen mit den Eigentümer*innen), den Systembereich zusammen mit einigen größeren Immobilien in einem Notverkauf zu veräußern. An diesem Deal war ich im Hintergrund bereits beteiligt.
Der Rest ist Geschichte und Ihnen bekannt.
Privat war mein Großvater ein sehr umgänglicher Mensch, der unter anderem eine - für seine Umwelt gelegentlich belastende - Leidenschaft, nämlich das Tennis-Spielen, pflegte. Die gesamte Familie hatte an den Wochenenden zu früher Stunde anzutreten, um mit ihm eine Runde zu spielen. Auch mich traf dieses Schicksal noch und ich spielte als Jugendlicher einige Jahre lang jeden Sonntagmorgen von 10-12 Uhr in einem Alt-Herren-Doppel auf seinem eigenen Tennisplatz, den er sich zu diesem Zweck extra hatte anlegen lassen. Das Ganze wurde dadurch etwas erträglicher, als es danach (also bereits am Sonntagmittag) den ein- oder anderen doppelten Whisky in geselliger Runde gab. Zudem briet mir meine Großmutter dazu immer ein Rinder-Filet-Steak, weil ich ja als armer Junge einer vermeintlichen Rabenmutter von dieser zuvor kein Frühstück bekommen hatte.
Wohl eher aus Bosheit der Tochter als aus Fürsorge dem Enkel gegenüber. Ich genoss es.
Tja, so war das.
Nun noch ein paar Worte zu den bereits oben erwähnten Änderungen bzw. Neuerungen in unserer Gruppe.
In Frankreich haben wir unsere Firma SOCOMAL/HARTMANN über eine kontrollierte Insolvenz bewusst an die Wand gefahren. Nach dem Verkauf unseres Lizenzgebers Hueck an die Hydro-Gruppe gab es dort keine Zukunftsaussichten mehr, sodass uns dieser Schritt richtig erschien. Auch, um das Mutterschiff nicht durch jahrelange Transferzahlungen zu belasten.
Bei der Firma alupor, welche sich mit dem Balkonbau beschäftigt, sind wir letztes Jahr auch in die Montage eingestiegen und haben hierzu die Firma Beth in Schwerin übernommen. Einige Mitarbeiter*innen der Firma Beth sollten hier auch anwesend sein. Wir heißen sie herzlich willkommen!
Erst vor wenigen Wochen haben wir zusammen mit der Firma Gleich Aluminium GmbH aus Kaltenkirchen zu gleichen Teilen die Firma Mastel im schönen Baden-Württemberg, genauer gesagt, in Talheim am Neckar, übernommen. Mastel verfügt über einen ausgezeichneten Ruf in der Region und ist - wie Rackl - insbesondere ein Sägebetrieb für Plattenzuschnitte aus Aluminium. Wir legen hiermit ein antizyklisches Verhalten an den Tag, denn heutzutage ist dieser Markt schlecht. Langfristig versprechen wir uns jedoch einen Ausbau unseres Geschäftes mit den harten Legierungen, welches wir mit der Rackl schon vor 15 Jahren begonnen haben. Diversifizierung macht in meinen Augen insbesondere dann Sinn, wenn man stark ist. Wer weiß denn schon, ob der Bau bei Hartmann noch ewig so gut und lange wie heute laufen wird.
Eigentlich hatten wir daran gedacht, auch die gesamte Mastel-Mannschaft schon für heute mit einzuladen. Das wäre dann aber doch zu kurzfristig geworden und außerdem ist heute in Baden-Württemberg kein Feiertag. Immerhin sind aber Frau Stephanie Fischer und Herr Marco Mastel mit Familie gekommen. Und auch von der Firma Gleich haben wir eine hochkarätige Delegation vor Ort. Auch zu Ihnen: Ein herzliches Willkommen!
Und Last not Least: Seit einem knappen Jahr gibt es nun die Walter Hartmann Stiftung mit Sitz in Ahrensburg, die sukzessive Eigentümerin unserer gesamten Firmengruppe werden soll.
Unser Wohn-Projekt „Down-Town“ für geistig behinderte Menschen ist auch auf der Ziellinie. In wenigen Monaten werden die ersten Bewohner*innen einziehen können. Das gilt dann auch für Maria, womit dann auch für meine Familie und mich ein neues Kapitel im Leben beginnt.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Party!"